Tischlein deck dich … mit dem Geschirr von Ines Boesch & Co.
Über die Jahre gewann die Keramik immer mehr an Wichtigkeit. Die Palette reicht von schlichten Designs bis zu opulenten Bemalungen.
Die Stücke werden in einer Keramikmanufaktur in Polen in Kleinserien gegossen und von Hand bemalt.
Seit vielen Jahren reist Ines nach Polen um mit der Produzentin die neuen Kollektionen zu erarbeiten.
Aus Ines’ Hand entsteht die „Ur-Mutter“, eine Vorlage aus Ton anhand derer der Formenbauer eine Gipsform erstellt. In diese Gipsform wird die weisse Tonmasse gegossen; daraus entstehen die Biskuits, die in der weiteren Verarbeitung von Hand bemalt werden und im Ofen je nach Design drei bis fünf Brände benötigen. So fragil wie die Keramik, ist auch der Herstellungsprozess.
Die Keramik-Kollektionen werden durch Formen und Farben laufend erweitert, nach dem Prinzip eines Baukastensystems.
Über all die Jahre wurden durch die Kunden einige Designs zu Klassikern erhoben, die heute die Marke Ines Boesch & Co. repräsentieren. Der charakteristische Goldrand unterstützt die Farbigkeit und ist wie ein goldener Rahmen eines Bildes.
Seit noch nicht allzu langer Zeit wurde Sizilien zu einem Ort der Inspiration und Herstellung einer neuen Keramik-Linie aus rotem Ton.
Hergestellt wird sie im Norden von Sizilien, in einer kleinen Keramik-Manufaktur direkt am Meer. Jede Form ist ein Unikat, von Hand geformt und bemalt.
Die neuste Kollektion ist von den pudrigen Tönen „Sweetheart Rose, Honeymoon Blue und Nosegay Green“ geprägt und in ihren Formen von den Wellen des Meeres inspiriert.